Während die kriegsaffinen (G)Eiferer von SPIEGEL, Welt, Tagesspiegel und Co. die Frage nach den Gefährlichkeiten der USA im Vergleich zum Iran weiterhin mit Publikumsbeschimpfung und der ewigwährenden Wiedergabe schwarz-weißer Positionen beantworten, schreibt Behrouz Khosrozadeh einen angenehm unaufgeregten Kommentar in der Berliner Zeitung, in dem es auch mal um inhaltliche Aspekte des Konfliktes geht: „Ahmadinedschad ist nicht die größte Gefahr„. Gut, dass es solche Stimmen in der hiesigen Medienlandschaft noch gibt.